Kranarbeitsplätze müssen verdichtet sein!

Das und vieles mehr lernten die Teilnehmer der Bereichsausbildung Kranführer des THW Regionalbereichs Nürnberg. Nachdem am Freitagabend Theorie gebüffelt wurde konnte am Samstag nach bestandener theoretischer Prüfung das erlernte in der Praxis geübt und umgesetzt werden. Unter der Anleitung der Bereichsausbilder Stefan und Johannes gab es allerhand Aufgaben zu erledigen, die mitunter auch sehr viel Fingerspitzengefühl erforderten.

Zu Beginn des Praxisteils galt es sich mit den Kränen vertraut zu machen. Hierzu wurden der richtige Aufbau sowie das Zusammenlegen geübt. Im weiteren Verlauf konnten die künftigen Kranführer ihr Geschick an den Bedienhebeln unter Beweis stellen und einen Slalomparcours absolvieren, sowie ein Rundholz senkrecht aufrichten. Da THW immer auch Teamwork ist, durfte auch synchron gekrant werden. Die Aufgabe galt als erfolgreich gemeistert, wenn das Rundholz Waagerecht an beiden Kränen hängt. Was auf den ersten Blick so einfach aussieht, stellt sich in der Praxis oft kniffliger dar als erwartet.

Die Lehrgangsteilnehmer vom THW Fürht, THW Schwabach, THW Baiersdorf und des THW Erlangen konnten für die Zukunft wertvolle Erfahrungen aus dem zweitägigen Lehrgang mitnehmen, um gut ausgebildet in künftige Einsätze starten zu können. Hier wollen dann zum Beispiel schwere Tauchpumpen im strömenden Regen und Dunkelheit mit dem Ladekran den Weg in das Wasser finden...


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